Glossar der Ruderbegriffe
A |
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Ablegen | Boot verlässt den Steg oder das Ufer |
Achter | Achtsitziges Boot mit Steuermann |
Anfänger | Person, die gerade begonnen hat etwas zu lernen (Rudern) |
Anlage | Stelle an der Dolle, an der meistens der Riemen oder das Skull im Zug anliegt. Fläche ist um 4 Grad zum Heck geneigt |
Anlegen | Boot fährt zum Aussteigen der Mannschaft an den Steg oder das Ufer |
Anriss | Scharfer Anfang des Durchzugs |
Antriebsphase | Kraftübertragung vom Eintauchen bis zum Austauchen des Blattes |
Aufdrehen | Wieder senkrecht stellen des flach vorgeführten Blattes vor dem Einsetzen |
Aushebeln | Herausbringen des Blattes aus dem Wasser am Ende des Zugs |
Ausleger | Am Dollbord befestigte Metall- oder Carbonstreben, die die Dolle tragen |
Auswaschen | Unsauberes Herausbringen des Blattes aus dem Wasser gegen Ende des Zuges |
Außenhebel | Teil des Ruders, der vom Klemmring bis zum Blattende reicht |
Außenkiel | Außen liegende Leiste, die über die ganze Länge des Bootes in der Mitte verläuft, dem Boot in der Längsachse Halt und Führung gibt und verhindert, dass die Bootshaut beschädigt wird, wenn man das Boot über den Boden schleift |
B |
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Backbord | Die in Fahrtrichtung linke Seite des Bootes |
Barke | Ruderer sitzen in Zweier-Reihen |
Big Blades | Ruder mit großen Blättern (s. Hackebeil-Form) |
Blatt | Verbreiterter Endteil des Außenhebels des Ruderers |
Blattrücken | Rückseite des Ruderblattes |
Bodenbrett | Laufbrett, das den Fußraum bedeckt und vor dem Durchtreten schützen soll |
Boje | Gewässermarkierung |
Bootsgewichte | Rennboote unterliegen einem Mindestbootsgewicht, das durch die FISA, dem internationalen Ruderverband, festgelegt wird. |
C‐Boote | (Fitnessboote) unterliegen keinem Gewichtslimit |
Bootshaken | Stange mit Haken zum Festhalten und Abstoßen sowie mit Blatt zum Fortbewegen von Booten |
Bootshaus | Gebäude am Ufer eines Gewässers; dient unter anderem zur Lagerung von Booten |
Bootsmanöver | Die mit einem Schiff ausgeführte Bewegung insbesondere Wenden o.Ä. |
Bootsraum | Gesamtheit, der sich im Boot befindenden Fläche |
Bootsteg | In das Wasser vorgeschobene An- und Ablegegestell für Boote |
Bug | Vorderster Teil des Bootes |
Bugball | Galion des Ruderbootes (meist ein Gummiball), soll das Durchbohren fremder Boote mit der Bootsspitze verhindern |
Bug-Flügel | Flügelausleger; Bugseitig am Ruderplatz angebracht |
Buggesteuert | Fußbedienung für das Steuer befindet sich am Bugplatz |
Bugmann/-frau | Ruderer, welcher auf Platz 1 ganz vorne im Boot sitzt |
Bugsau | Slang für Bugmann/-frau; manchmal wird ein Gast (z.B. Kind) im Bug mitgeführt und als Bugsau bezeichnet |
Buhne | Senkrecht zum Ufer errichtete Dämme, oft ganz oder teilweise unter Wasser |
Bundesliga (Rudern) | 2009 gegründete Rennruderserie für Achter in Deutschland (Frauen- und Männer-Bundesliga) |
C |
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C-Boote/C-Gig | Wanderboot, Lern-/Übungsboot/ Bootstyp/ muss bestimmter Norm entsprechen für Rennen |
Check-Faktor | Effektivität eines Ruder-Schlags |
Coxbox | Produktbezeichnung für Steuermannselektronik |
Coxmate | Marke für Bootselektronik |
Coxswain | Eng. für Steuermann/-frau |
D |
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Decksprung | Anstieg des Dollbords (Waschbord) entlang der Längsachse zu den Schiffsenden hin |
Dollbord (Waschbord) | Oberer Rand eines Ruderbootes, auf dem die Dollen zur Aufnahme des Ruderers angebracht sind |
Dollbordplanke | Breites Brett; oberer Anschluss des Bootes |
Dolle | Bei Ruderbooten langer Nagel, Gabel oder Doppelnagel u. Ä. aus Holz, Metall oder Kunststoff auf dem Bootsrand oder Ausleger zur Halterung von Rudern |
Dollenauflage | Fläche, in der die Ruder in der Dolle anliegen |
Dollenhöhe | Senkrechter Abstand der Dolle über Wasser oder über Rollsitzebene |
Dollenstift | Senkrechter Metallstift/Achse auf der die Dolle sitzt |
Dollenstift-Schutz | Abdeckung/Kappe, die vor Schäden oder Verletzungen schützt |
Dreier | Beliebtes Boot mit drei Ruderplätzen |
DRV | Deutscher Ruderverband |
Duracell-Männchen | Umgs. für Paddler (s. Spinatstecher) |
Durchzug | Arbeitsphase beim Rudern zum Vorantreiben des Bootes |
E |
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EFA | Boot verlässt den Steg oder das Ufer |
Einsatz | Boot verlässt den Steg oder das Ufer |
Einstiegsbrett | Boot verlässt den Steg oder das Ufer |
Einteiler | Ganzkörper-Trikot eines Ruderers. Unter anderem zur Repräsentation von Teams bei Regatten (in Clubfarben und mit Clublogos) |
Endzug | Der Teil des Ruderschlages, bei dem die Beine komplett durchgestreckt sind und die Arme am Körper angezogen sind |
Endzugstellung | Rücknahme des Oberkörpers bis etwa 115°, Beugung der Arme und Zurücknahme der Schultern, Zugrichtung zum unteren Rippenbogen |
Erging | Anglizismus für Training/Rudern am Ergometer |
Ergometer | Rudermaschine an Land |
Exzenter | Auf dem konischen Dollenstift exzentrisch gelagerte Buchse, um die Neigung des Dollenkörpers zu verstellen |
F |
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Fahrtenbuch | Buch zum Eintragen der Fahrten (EFA - elektronisches Fahrtenbuch) |
Fahrtenleiter/-in | Verantwortlicher Leiter einer Ruder-Wanderfahrt |
Fassen | S. Einsatz/Einsetzen/Setzen |
Fersenhalter(-kappe) | Hakenkappe am Stemmbrett, die verhindert, dass die Füße des Ruderers nach unten abrutschen (s. Heelflex) |
FISA | Fédération Internationale des Sociétés d’Aviron (Ruderweltverband) |
Finne | Feststehendes, am Heck montiertes abgeplattetes, breites Bewegungs- und Steuerorgan; fest stehendes Stabilisierungsteil bei Ruderbooten (aus Alu oder Kunststoff); kann mit einem Steuer ergänzt werden |
Finnensteuer | Unterwassersteuer vorwiegend bei Rennbooten, erniedrigter Reibungswiderstand; kleiner Ausschlag, große Wirkung |
Flügelausleger | Ausleger, der auf dem Boot (nicht an der Seite) angebracht wird; 2 Varianten -> Bugflügel/Heckflügel |
Flüstertüte | Megafon/Sprachtrichter für Steuermann oder Trainer |
Freilaufphase | Bewegung des Ruderers aus der Rückenlage in die Vorlage |
Fußsteuer | Einrichtung für Richtungsänderungen bei Booten ohne Steuermann |
G |
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Gegenströmung | Durch Hindernisse oder Untiefen hervorgerufene Strömungen gegen die Stromrichtung; tritt manchmal an Flussufern auf |
Gewässerkarte | Orientierungsmittel, auf dem Wasserwege verzeichnet sind (zusätzlich sind Bojen und Gewässerzeichen aufgezeichnet) |
Gondelleiste | An Gig-Innenseite, mit Abstand vom Bootsrand, zusätzlich entlanglaufende Seite zum Tragen des Bootes (s. Dollbordplank und Dollbord) |
Dollbordplank | - |
GPS | Gobal Positioning System -> zeigt an, wo man sich befindet und wie schnell man sich bewegt |
Griff | Vorrichtung zum Anfassen am Riemen oder Skull |
Gummigriff | Aufsatz auf dem Griff aus Gummi, um die Handinnenflächen zu schonen und die zu besserer Handhabung der Ruder beitragen (bei Nässe) |
H |
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Hackebeil-Form | Boot verlässt den Steg oder das Ufer |
(Ruder-)Handschuhe | Schützen im Idealfall vor Blasen und/oder Kälte an den Händen |
Hand-Skullführung | Rechte Hand unter und näher am Körper, als die linke Hand; gilt für Durchzug und Freilauf |
Heck | Hinterester Teil des Bootes (in der Fahrtrichtung) |
Heck-Flügel | Flügel Anleger; heckseitig am Ruderplatz angebracht |
Heckgesteuert | Die Fußbedienung des Steuers befindet sich beim Schlagmann |
Hecksteuer | Am Heck, vorwiegend bei Gigs angebrachtes Steuers befindet sich beim Schlagmann |
Heelflex | Schuhsystem (Riemensystem), mit dem man Turnschuhe im Ruderboot verwenden kann |
Hinter der Dolle | Bezeichnung des Weges von Dollenhöhe bis zum Ausheben der Blätter |
I |
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Indoor-Rowing | Eng. für Rudern in der Halle z.B. am Ergometer (auch Erging) |
Innenhebel | Teil des Ruders, der vom Klemmring bis zum Griffende reicht |
Innenkiel | Nach oben, in das Boot, ragendes Kantholz |
Intervall | Bestimmte Form des Trainings mit Belastungsphasen/Ruhephasen (Karl Adam; ehemaliger Deutschlandtrainer) |
Italienische Riggerung | 1956 erstmals praktizierte Anordnung, bei der die Ausleger nicht konsequent abwechselnd auf den beiden Seiten des Bootes befestigt sind, sondern ein „Zwilling“, also 2 direkt hintereinander sitzende Ausleger eingebaut sind |
J |
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Junioren (Rudern) | Junioren-Kader des deutschen Ruderverbandes mit Ruderern im Alter von 16 bis 18 Jahren |
K |
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Kentern | Umkippen eines Bootes mangels Stabilität oder Krebs (s.Krebs) |
Kiel | Nach unten ragendes Kantholz (Balkenkiel) bzw. mit Metall verstärkter Flachkiel als Längsverband eines Bootes |
Kielsprung | Gibt an, wie stark die Längsachse nach oben gebogen ist |
Kielwasser | Von Wirbeln verursachte Spur hinter dem Boot |
Klinkerboot | Boot mit ziegelartig übereinander greifenden Planken |
Knoten | Befestigungsart von Leinen; Maßeinheit (1 Knoten = 1 Seemeile) |
Krebs | Hängenbleiben im Wasser nach Beendigung des Durchzugs |
L |
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Leck | Loch oder Riss im Boot |
Leckschraube | Am Heck befindliche Schraube zum Ablassen vom Wasser |
Lee | Vom Wind abgekehrte Seite des Bootes |
Leichtgewicht | 1925 eingeführte Wettbewerbsklasse mit limitiertem Körpergewicht |
Lenzklappen | Zu öffnende Klappen, über die man ein vollgelaufenes Boot während der Fahrt leeren kann |
Liegender Steuermann | Steuermann/-frau liegt vorne im Bug |
Luftkasten | Kästen, die sich im Heck und im Bug befinden und bedeckt und dicht sein müssen. Wenn das Boot kentert, ist dort Luft vorhanden, die das Boot davon abhält unterzugehen (verpflichtend für Rennboote), Maßeinheit im Rennen „Mit einer Luftkastenlänge gewonnen“) |
Luftkastendeckel | Deckel zum Aufmachen des Luftkastens zum Durchlüften |
Luv | Dem Wind zugekehrte Seite eines Bootes |
M |
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Mannschaft | Besatzung eines Bootes |
Manschetten | Umhüllung des Ruderschaftes zum Schutz dessen bei der Drehbewegung |
Multitool | Werkzeug zum Riggern |
N |
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Nachschlagen | Nach dem Schlagmann einsetzen |
Nationalmannschaft | Vertreten den deutschen Ruderverband (DRV) international bei Wettkämpfen |
Neopren | Synthetisch hergestellter Kautschuk |
Nierengurt | Schützt Rücken und Nieren vor Verletzungen. z.B. bei Kälte |
O |
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Obmann/-frau | Trägt Verantwortung für Boot und Mannschaft; auf Regatta die Teamleitung |
P |
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Packsack | Aufbewahrungsort für Sachen, die nicht nass werden sollen |
Pogies | Spezielle Ruderhandschuhe, die über die Hände gestülpt werden und vor Kälte schützen |
Profi | Sportler,Sportlerin, der/die einen Sport als Beruf ausübt oder etwas professionell betreibt |
Q |
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Querströmung | Strömung, die quer zur eigentlichen Strömung verläuft |
R |
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Regatta | Wettfahrt mit Booten |
Rennboot | Wettkampfboot oder Fitnessboot |
Rennruderer | Sportler, der bei Regatten und Wettkämpfen mitmacht |
Rennrudern | Sportler treten in mehreren Boots-/Altersklassen gegeneinander an und versuchen die schnellste Zeit auf einer Strecke zu erreichen |
Rettungsweste | Eine Weste, die vor dem Ertrinken retten kann (FISA Vorschrift) |
Rhythmus | Verhältnis der Zeitdauer des Vorrollens zum Durchzug |
Riemen | Seemännische Bezeichnung für Ruderstangen (einseitig) |
Riemenrudern | Jedes Mannschaftsmitglied hat nur ein Ruder |
Riggern | An- und Abschrauben von Auslegern (eventuell Link zu unseren Riggerset) |
Riggerschlüssel | Werkzeug zum Riggern (Steckschlüssel) |
Riggerung | Anordnung der Ausleger: Skullboote beidseitig, Riemenboote einseitig und/oder versetzt |
Ristgriff | Griff von oben; Rist (Rücken) der Hände zeigt nach oben; Daumen sind einander zugewandt |
Rollbahn | Aufnahmeschienen für den Rollsitz |
Rollsitz | Beweglicher Sitz des Ruderers |
Rollsitzrolle | Rad-Gruppe auf der der Rollsitz gleitet |
Ruderplatz | Beginnt am Fußraum und endet am Rollbahnende |
Ruderschnitt | Spezieller Kleidungsschnitt für Ruderer (z.B. längerer Rücken) |
Ruderschuhe | Schuhe, die beim Rudern getragen werden und i.d.R. mit dem Stemmbrett verschraubt werden |
Rudersocken | Socken, die optimalen Halt in Ruderschuhen bieten |
Ruderspiegel | Ein Rückspiegel, der zeigt, was hinter einem passiert |
Ruderwerk | Besteht aus Rollraum, Fußraum und Auslegern |
Rücklage | Umkehrpunkt der Ruderbewegung in Bugnähe |
S |
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(Ruder-)Schaft | Ruderstange bis zum Blatt |
(Ruder-)Schlag | Abgeschlossener Bewegungsablauf von einem Einsatz des Blattes bis zum nächsten |
Schlagfrequenz | Ruderschläge pro Minute |
Schlaglänge | Dauer des Schlagens |
Schlagmann/-frau | Der am weitesten im Heck sitzende Ruderer, der den Schlagrhythmus angibt |
Schlagzahl | Anzahl der Schläge für eine bestimmte Strecke |
Schlagzahlmesser | Gerät, das die Schlagzahl anzeigt |
Schlepper | Starke kleine Schiffe, die große Schiffe durch enge Schleusen manövrieren |
Schleuse | Wassergefüllte Kammer zum Überwinden von Höhenunterschieden in Gewässern |
Schleusengulp | Belag der Wände in Schleusenkammern |
Schwert | Am Bootskörper befestigtes Teil für die Längsführung und Stabilität des Bootes |
Schwimmkörper | Gegenstand, der selbstständig schwimmen kann (auch Auftriebskörper) |
Segeln | Senkrechtsstellen der Blätter zur Ausnutzung vorhandener Windstärke zum beschleunigten Antrieb |
Setzen | S. Einsatz/Einsetzen/Fassen |
Sicherungsbügel | Verhindert das Herausspringen des Ruders aus der Dolle |
Skull | Seemännnische Bezeichnung für Ruderstangen (beidseitig) |
Skullrudern | Mannschaftsmitglieder haben zwei Ruder |
Softshell | Atmungsaktives, wasserabstoßendes Gewebe für Jacken etc. |
Spant | Rippenähnliches Querverbandsteil im Boot, dient zum Versteifen der Außenhaut |
Spinatstecher | Umgs. für Paddler (s. Duracell-Männchen) |
Steckschlüssel | Werkzeug zum Riggern (s. Riggerschlüssel); meist für 10er Schlüsselweite |
Stemmbrett | Verankerungs- und Druckpunkt für Füße |
Steuer | Am Heck des Bootes angebrachtes Gerät zur Veränderung der Fahrtrichtung |
Steuerbord | Die in Fahrtrichtung rechte Seite des Bootes |
Steuermann/ -frau | Besatzungsmitglied, gibt Kommandos |
Steuersitz | Platz des Steuermanns |
Strömung | Strömende Bewegung; die Strömung des Flusses |
T |
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Teamshop | Extra Bereich auf rudershop.de; Rudervereine können dort Kleidung in ihrem Vereins-Design erwerben |
Thomas Lange | Ruderlegende und Namensgeber unserer Ruderschuhe |
Torx-Schraube | Schraube zur Befestigung der Ruderschuhe „Lago“ und „Thomas Lange“ |
Trainingsboot | Grundausbildung; Kinder-/Jugendboote |
V |
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(Ruder-)Verein | Organisation bestehend aus mehreren Personen mit den gleichen Interessen (Rudern) |
Vierer | Boot mit vier Ruderplätzen |
Visor | Schirmband |
Vollschlagen | Aufnehmen von Wellen |
Vor der Dolle | Weg, Rotationsbereich vom Einsatz der Blätter ins Wasser bis auf Dollenhöhe |
Vorrollen | Rollen des Ruderers in Richtung Heck |
Vorschlagen | Vor dem Schlagmann einsetzen |
W |
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Wadenschoner | Schutz für die Waden vor Verletzungen |
Wanderfahrt | Ausflug/Reise/Tour mit mehreren Booten |
Waschbord | Siehe Dollenbord |
Wasserfassen | Einleiten des Kraftimpulses mit anschließender Änderung der Bewegungsrichtung des Blattes |
Wasserunfall | Gegenseitiges Berühren zweier Boote oder ihrer Ruder |
Workouts | Intensives Fitnesstraining zur körperlichen Leistungssteigerung |
Y |
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Yol de mer/Jolle | Ruderboot ohne Ausleger/ Ruderer sitzen versetzt und nicht hintereinander |
Z |
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Zweier | Boot mit zwei Ruderplätzen |
Zehner-Schlüssel | Werkzeug zum Riggern |
Zeugwart | Kümmert sich um Ausrüstung, Geräte etc. |